Ingo Löwenstrom – Autor


erschienene Bücher

Die Bibel im 21. Jahrhundert

299 Schiffe und ihre Geschichten

199 Fluggeräte und ihre Geschichten

199 Orte und ihre Geschichten

199 Sportler:innen und ihre Geschichten


Termine und
Projekte

Interview für den TV-Lernsender NRWision
Zukunft braucht Erinnerung: Ingo Löwenstrom über Sachbücher und das Schreiben Interviewreihe von Franz Hansmann und Schüler*innen der Gutenbergschule Sankt Augustin

Teilnahme an dem Podcast „Jahrhundertgeschich-ten mit Arnim Groh“
als Experte
https://podcasts.apple.com/de/podcast/jahrhundertgeschichten/id1725966102

https://open.spotify.com/show/09BNlvWmikdY36eRGBW5bj

https://www.radiopsr.de/jahrhundertgeschichten

Information
Kontakt

Neues Projekt:
367 Tage und ihre Geschichten
ISBN: 9783819241888
Status beim Verlag beauftragt



Über mich

Mein Name ist Ingo Löwenstrom und ich wurde 1956 in Schleswig-
Holstein an der Ostsee geboren. Dort verbrachte ich auch meine
Kindheit. In der Schule waren meine besten Fächer Englisch und Deutsch.
Daher ist es auch nicht erstaunlich dass mich Sprache
und Literatur bis heute begeistern. Nach der Schule machte ich
eine Ausbildung zum Kaufmann im Groß- und Außenhandel in
einem Betrieb direkt am Hafen von Eckernförde.

Ich habe immer viel gelesen, bevorzugt Dokumentationen,
Biografien, Sachbücher und Historienromane. Die meiste Zeit
meines Lebens hatte ich nie die Absicht Schriftsteller zu werden.
Vor rund 15 Jahren begann ich mich, auch aus beruflichen Interesse,
intensiv mit Webseitengestaltung und HTML zu befassen. Um nicht
eine weitere Seite über Katzen, Hunde oder Urlaubserlebnisse
zu erstellen startete ich ein Projekt über die Bibel. Es war keine
religiöse Seite, sondern eine Auseinandersetzung über die Texte
der Bibel, was ist archäologisch belegt, welche Dinge (Traditionen
oder Rituale) sind in unserer Gesellschaft immer noch aktuell,
wie beeinflusst die Bibel christliches Leben im 21. Jahrhundert,
warum gibt es so viele unterschiedliche jüdische,
muslimische und vor allem christliche Religionsgemeinschaften?
Ich hatte die Webseite erstellt um HTML zu erlernen und
bekam überraschend viel Resonanz auf diese Texte. Mein
inzwischen verstorbener Bruder forderte mich sogar auf diese
Texte als Buch zu veröffentlichen.
Damals tat ich das als „spaßiges Lob“ ab.

Die Jahre von 1987 bis 1999 verbrachte ich in Bayern, überwiegend
in München. 2000 zog ich ins Rheinland und arbeitete fortan für ein
US-amerikanisches Software Unternehmen. Ursprünglich wurde ich
im Support für ERP-Systeme eingesetzt, doch im Laufe der Zeit
war ich zunehmend für Schulungen, Manuals und Programm Dokumentationen
verantwortlich. Diese waren überwiegend in englisch.
Mir machte das Schreiben und Erklären viel Spaß und
ich wurde immer besser im Schreiben solcher Handbücher.
Da erst kam bei mir der Wunsch auf, auch für andere
Menschen etwas zu schreiben und zu erklären.

Ich begann aus meiner Webseite ein Buch zu erstellen.
Aus der, wie ich es aufgefasst hatte, scherzhaften Aufforderung,
ein Buch zu schreiben wurde ernst. Es entstand mein erstes Buch
die Bibel im 21. Jahrhundert. Eine Analyse der biblischen Texte aus heutiger Sicht.
Obwohl es in der Freizeit aus Freude an dem Projekt
entstand, verkauft(e) es sich auch ohne aufwendige Werbung
oder Marketingmaßnahmen recht gut.

Seit meiner Kindheit war ich auf Schiffen, Fähren,
Ausflugsschiffe, Hochseekutter, auf der Ostsee und Nordsee
unterwegs gewesen. In meiner Freizeit liebte ich Schiffsfahrten,
auf dem Chiemsee, Bodensee, Rhein, Donau, Mekong, den
Grachten von Amsterdam und auf der Spree durch Berlin.
In meiner Lehre hatte ich mit Ladepapieren und Frachtern im
Hafen zu tun. In einem Ferienzentrum lernte ich bei meiner Arbeit
den Hafenmeister und die Arbeit im Yachthafen kennen. Was lag
näher als das nächste Buch über die Schifffahrt zu schreiben?
Fast alle Bücher die ich kannte behandeln entweder die
Hochseeschifffahrt oder die Binnenschifffahrt. Ich wollte ein Buch
schreiben in dem die Binnen- und Hochseeschifffahrt
gleichberechtigt behandelt wird. Es entstand das Buch
299 Schiffe und ihre Geschichten.

Für meine Sachbücher, seit 299 Schiffe und ihre Geschichten,
wählte ich die Form mit einer oder mehreren wahren
Kurzgeschichten, umrahmt von den wichtigsten Daten, und einem
oder mehreren Fotos, um unterhaltsam zu informieren.

Die Arbeit beginnt immer mit einem Projektplan. Für das Buch
199 Orte und ihre Geschichten stellte ich zunächst eine Liste mit
Orten auf, an denen ich gewesen bin. Dazu kamen Orte die ich
aus der Schule, den Nachrichten, aus Dokumentationen oder
Webseiten kannte. Zusätzlich suchte ich nach Orten im
Zusammenhang mit berühmten Personen, Naturphänomen und
technischen Besonderheiten. Im zweiten Schritt suchte ich nach
Fotos, die mit einem entsprechenden Nutzungsrecht eine
kommerzielle Verwertung zuließen. Drittens brauchte ich eine
Geschichte und viertens mindestens eine, besser mehrere, seriöse
Quelle(n) in deutscher oder englischer Sprache.

Meine Tochter fragte mich einmal: „Hast Du keine Angst dass
Dich die Muse verlässt?“ Nein, habe ich nicht, denn mit diesen
vier Säulen sind 30% des Buches schon getan. Die nächsten 35%
sind das Schreiben der einzelnen Kapitel, der Geschichten. Die
letzten 35% sind das Coverlayout, Korrekturen, Prüfungen und
Veröffentlichung.

Ich hoffe ich kann noch viele spannende, informative und
unterhaltsame Geschichten erzählen…Themen gibt es genug!

Sankt Augustin, August 2025